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Aberglaube bei Hochzeiten

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© Eigenes Bild

Aberglaube bei Hochzeiten ist immer noch recht verbreitet. Zwar geben viele Brautpaare an, dass Sie eigentlich nicht glauben, dass bestimmte Dinge, wirklich Unglück für die Ehe bedeuten. Dennoch achten viele Paare darauf, dass bestimmter Schmuck oder bestimmte Blumen am Hochzeitstag vermieden werden. Dahinter steckt oft mehr Tradition als Aberglaube bei Hochzeiten. Hier eine Übersicht, über die Bräuche.

Aberglaube bei Hochzeiten – Eine Übersicht

Perlen bringen Unglück: Traditionell sagt man, dass die Braut an ihrem Hochzeitstag keine Perlen tragen soll. Jede Perle, die eine Braut trägt, steht für eine Träne in der Ehe, so lautet der Aberglaube. Heutzutage wissen viele Bräute gar nichts von diesem Denken. Perlen waren lange Zeit nicht sehr modern und wurden daher auch auf Hochzeiten wenig gesehen. Das hat sich mittlerweile geändert. Perlen liegen sogar immer mehr im Trend und werden teilweise sogar zur Verzierung von Hochzeitskleidern verwendet. Tolle Applikationen entstehen da. Somit sind Perlen für die Braut durchaus salonfähig geworden. Ein weiterer Aberglaube bei Hochzeiten war lange Zeit auch, dass Rosen im Brautstrauß nichts zu suchen haben. Auch hier hat sich einiges verändert. Denn gerade rote Rosen stehen mittlerweile als Symbol für die Liebe. Oftmals hört man auch, dass das Brautpaar die Nacht vor der Eheschließung getrennt verbringen soll. Auch diese Tradition kommt noch aus Zeiten, in denen das Paar prinzipiell keine Nacht gemeinsam verbringen durfte, bevor sie nicht Mann und Frau waren. Unglück bringt es sicherlich nicht.

Aberglaube bei Hochzeiten – Wie viel Tradition passt noch?

Es gibt viele Traditionen rund um das Thema heiraten. Viele Bräuche sind sehr romantisch und werden auch heute noch gerne praktiziert. Dazu gehören u.a. das weiße Brautkleid und die Eheringe. Andere Traditionen ergeben in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr. Manchmal hilft es, sich zu fragen, woher diese Tradition oder der Aberglaube kam. Was war der Ursprung? So wird vieles klarer und jedes Brautpaar kann sich selbst Gedanken darüber machen, was am Hochzeitstag in Frage kommt und was nicht.

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