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Warum immer nur in Weiß heiraten?

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© Eigenes Bild

Die Hochzeit ist ein ganz besonderer Moment im Leben des Brautpaares, welcher gemeinsam mit Freunden und der Familie gefeiert wird. Eine Zeremonie, die von kleinen Mädchen schon teilweise bis ins Detail geplant und organisiert wird, wo das Brautkleid in Weiß natürlich nicht fehlen darf. Was aber spricht gegen eine etwas gewagtere Farbe oder einen etwas tieferen Schnitt, warum beschränkt man sich dabei immer nur auf das klassische Weiß?

Wir wollen in diesem Beitrag versuchen, die Alternativen an Brautkleidern näher zu beschreiben und die Vorteile hervorzuheben.

Abwechslung in die Sache bringen

Brautmoden haben sich in den letzten Jahren stark verändert, der Trend geht nun zu interessant geschnittenen und mit kleinen Accessoires verzierten Brautkleidern. Nicht immer ist Weiß die beste Wahl, gerade wenn die Hochzeit in besonderem Ambiente gefeiert wird, etwa auf einer Südseeinsel oder neu-modern in Las Vegas. Wichtig ist dabei eigentlich nur, dass sich Braut und Bräutigam ein wenig abstimmen und nicht völlig gegensätzliche Farben oder Muster verwenden. In der folgenden Auflistung zeigen wir Ihnen, was heutzutage gern getragen wird und dennoch den Anspruch an eine stilvolle Hochzeitszeremonie erfüllt.

  • Gerade für Frauen mit einer größeren Oberweite, etwa ab C, empfiehlt sich ein trägerloses Brautkleid mit mittellanger Schleppe. Dieses ist im angenehmen Champagner-Farbton gehalten und weist am Rücken eine attraktive Schnürung auf, die zusammengenommen ein liebliches und damit feminines Muster erzeugt und die Konturen des Körpers sehr schön betont. Es zeichnet sich durch eine vielfältige Charakteristik im Bereich vom Busen bis zur Hüfte aus, ist mit unterschiedlichen Applikationen versehen und ärmellos. Die Schleppe ist dabei mit mehreren Abstufungen im dunkleren Farbton verziert, was das Brautkleid kompakter wirken lässt und absolut zeitgemäß macht.
  • Im Trend liegt 2013 auch ein dunkelbraunes Brautkleid mit dunkelroten Applikationen und Schärpe, welches durch den attraktiven U-Ausschnitt die feminine Seite der Braut in den Vordergrund steht. Es wirkt leicht verspielt und ist dennoch ein Hingucker, da die Taille natürlich eingebracht und mit einer Schleife in Kontrastfarbe versehen wird. Sehr interessant ist auch der 5/8 Ärmel, der ausreichend Platz für weitere Accessoires bietet, wie beispielsweise ein liebliches Lederarmband oder ein vergoldetes Namenscolier aus Silber. Insbesondere mittelgroße Frauen mit einem schlanken Körper, die gerne rückenfreie Kleider tragen und ihr Haar noch mit einem zarten Blümchen verzieren wollen, werden dieses Brautkleid lieben.
  • Für Frauen mit Körpergröße von 1,70 Meter und größer, die gerne so natürlich wie möglich auftreten möchten, können mit einem Brautkleid im Prinzessin-Stil punkten. Dieses Kleid ist bodenlang und besteht aus hochwertigem Chiffon, weist einen bläulichen Grundton auf und ist phasenweise mit weißen Schleifen und Verzierungen ausgestattet. Die Taille geht fließend über, die Farbverläufe sind punktuell stärker ausgeprägt und betonten den Körper auf natürliche Weise. Sehr elegant macht dieses Brautkleid die sehr langen Ärmel mit kleinen Stickereien, die exquisit aussehen und sich nahtlos in das kompakte Erscheinungsbild eingliedern. Hierzu eignet sich ein Trauring aus poliertem Gelbgold, verziert mit einem kleinen Brillantstein und ein absoluter Hingucker obendrein.

Die Farben der Saison

Weiß ist, wie oben bereits erwähnt, nicht immer die beste Wahl und dazu auch in manchen Fällen kontraproduktiv. Vor allem Frauen mit stark gebräunter Haut, was einen zu starken Kontrast zum Weiß bildet, sollten eher auf cremefarbene Brautkleider ausweichen. Für Hochzeiten im angenehmen Frühling oder zur Sommerzeit, die allein deshalb schon sehr hell wirken, empfiehlt sich ein Brautkleid im Limonen-Farbton. Limone kann wunderbar abgestuft werden und ist deshalb für größere Frauen geeignet, die die Übergänge zur Schleppe oder zur Taille stärker betonen möchten.

Absolut im Trend liegen des Weiteren die klassischen Pastelltöne, also auch ein zartes Hellgrün oder ein angenehm weiches Orange. Hier arbeitet man sehr häufig mit schwarzen Konturen oder Applikationen, um das Brautkleid besser zu strukturieren und die Form zu gewährleisten.

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