Frauen, die sich vor Ihrer Hochzeitsfeier für eine Brautdiät entscheiden, sollten sich gut überlegen, wie Sie die Diät angehen wollen. Wann soll begonnen werden? Welche Diät ist sinnvoll? Machen Sie sich bewusst, dass Sie einen wichtigen Termin vor sich haben, an dem Sie unbedingt fit sein wollen. Crash-Diäten scheiden deswegen eigentlich aus.
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Wann fängt man am besten mit der Brautdiät an?
Diäten, die in nur wenigen Tagen, große Erfolge versprechen, sind meistens belastend für den Körper. Außerdem kann man sich schon gleich auf einen Jo-Jo-Effekt nach der Hochzeit einstellen. Gewonnen hat man damit nichts. Deswegen ist es besser, wenn Sie schon früh vor dem Hochzeitstermin mit dem Abnehmen anfangen. Setzen Sie sich ein Ziel, das Sie gern erreichen möchten. Aber Achtung: Stecken Sie die Ziele nicht zu hoch. Dann werden Sie mit dem Ergebnis auch zufrieden sein. Fangen Sie am besten gleich mit dem Abnehmen an, wenn die Hochzeit feststeht. Mindestens 6 Wochen vor dem Termin sollten Sie aber beginnen. Denn das Gewicht sollte sich noch stabilisieren können. Gehen Sie von 1 kg pro Woche aus. Das ist realistisch und gut für Ihren Körper.
Welche Brautdiät ist die Richtige?
Es gibt so viele Diäten. Egal ob Low Carb, Low Fat, Brigitte Diät oder Weight Watchers. Wichtig ist, dass die Diäten ausgewogen sind. Verzichten Sie auf einseitige Diäten, die schnell einen großen Effekt versprechen. Wenn Sie langfristige Erfolge wollen, ist eine gesunde Ernährung das A und O. Das gilt auch für eine Brautdiät. Denn sicher, wollen Sie das Wunschgewicht auch nach der Hochzeit halten. Zudem ist es wichtig, dass Sie gesund und fit blieben. Blitzdiäten schwächen den Körper oft sehr. Wenn dann noch viel Stress wegen der Hochzeitsvorbereitungen dazu kommt, kann das schnell nach hinten losgehen. Suchen Sie sich eine, Diät, mit der Sie das Gefühl haben, dass Sie sie mögen. Das Essen muss weiterhin schmecken, so dass Sie zufrieden sind. Nur wenn das Abnehmen Spaß macht, sind die Erfolge langfristig und effizient.